Digitalsystem Elektronik
In diesem Abschnitt wird das Digitalsystem der Anlage beschreiben:
An der Unterseite der Montagebplatte befindet sich das Herzstück der Anlage:
Die Zentrale LENZ LVZ 100 zur Steuerung der Loks, Weichen, Waggons, Signale
Das LENZ USB-Interface zur Verbindung der Digitalzentrale mit dem Computer und zur Anstreuerung der Zentrale über Train Controller
Das LDT Hig-Speed-Dateninterface HSI-88-USB für den Anschluss der drei Rückmeldstränge für
a) Schattenbahnhof,
b) Hauptebene und
c) Rangierbahnhof.
Zudem 4 Digital-Booster zu je 4,5 A zur Stromversorgung der Gleise.
Zur Messung des Stromverbrauchs habe ich insgesamt 10 digitale Amperemter eingebaut.
Die ausgebaute Zentraleinheit nach dem Einbau der Booster und Amperemeter.
Gesamtansicht der Unterseite
Die Sicherungskästen für die Amperemeter (100 mA flink, 230V für die Anzeigen)
Die 4 Booster mit den Anschlussklemmen für die Booster-Stromkreise
Die HSI-88-USB Schnittstelle für die drei Rückmeldekreise (Links, Mitte, Rechts) mit vorbereiteter Zugentlastung für die CAT 5e Verkabelung zu den Rückmeldesträngen
Halterung und Anschlussbereich für die 10 Amperemeter
Aufbau und Anschluss der Amperemeter:
Die Amperemeter müssen mit 230 V betriebsspannung versehen werden.
Diese werden mit flinken 100 mA-Sicherungen abgesichert.
Die Amperemter habe ich in zwei Reihen aufgebaut und mit Kabelbindern fixiert.
Die am Rücken liegende Einheit von der Bedienseite.
In einem Gehäuse sind 4 Glasröhrchensicherungen 100 mA flink zur Geräteabsicherung der Amperemeter.
Anschluss der zentrale LVZ 100 und der Stromeinspeisungen von den Boostern zur Anlage. 2 x 1,5 mm2.
Momentan ist noch ein kleinerer Booster (max. 2,5 A) in der Analge, dieser wird aber bald gegen den dritten DB-4 ausgetauscht.
An die Stelle des HSI-88-Interface wird dann der 4. Booster DB-4 montiert, das Interface seitlich versetzt.
Die Bedienseite der Zentraleinheit mit Blick auf den Stromverbrauch.
Sehr praktisch:
Ein 2-poliger Kippschalter (Wechselschalter) um die Stromversorgung der Servodecoder entweder über das Programmiergleis zu erzielen (um die CV1 und die CV-s für den Servoausschlag einzustellen), oder um auf Anlagenstrom zu wechseln (um die Weichen auch testen zu können).