Signalisierung

30.03.2014 Signale eingebaut
Die ersten Siganle wurden im Kopfbahnhof eingaut.
Dabei wurden Verschubsignale („Zwergensignale“) für den Verschubbereich (Umsetzen der Lok im Ladebereich)  eingesetzt und Hauptsignale für die Ausfahrt auf die offene Strecke

 

Ausfahrt vom Ladegleis des Güterbahnhofs auf „Halt“, Ausfahrt vom Umsetzgleis mit „Frei mit 40 km/h“

 

 

Zwergensignal vom Stichgleis für den Wechsel der Lok vom Ladegleis in das Umsetzgleisauf „Halt“.
Die Einfahrtberechtigung in dieses Stichgleis wird ebenfalls über Verschubsignale (Zwergensignale) gegebe, diese sind hier in der Rückansicht erkennbar.

 

Für die PROGRAMMIERUNG in TRAIN CONTROLLER teste ich mometan die Einhaltung folgenderRegeln:

Ich möchte gerne auf zwei Blöcke vorausschauend vor dem Zug die Signale (Hauptsignale und Vorsignale) auf Frei, Fahrt mit 40 bzw 60 stellen können.
Anzeige über Hauptsignale bzw mit unter dem Hauptsignal angebrachten Vorsignalen (d.h. VS dunkel bei HS Halt).

Die Signalsteuerung der Signalbilder sollte grundsätzlich nur über die „Auslöser“ erfolgen, ohne Einträge in den „Bedingungen“.
Sonst können Signale nicht manuell gesteuert werden, da die Bedingungen dann oft nicht erfüllt sind.

Mir passierte es, dass Signale von „Halt“ auf „Frei“ oder „Frei mit 40/60“ schalten, obwohl der vor dem Signal liegenden Block leer ist.
Habe jetzt die Signalbilder „Frei“ bzw „Frei 40/60“ daran gekoppelt, dass
ENTWEDER
der Block vor dem Signal für die Ausfahrt in die gewünschte Richtung freigegeben sein muss UND
der Block vor dem Signal das Ausfahrtssignal grün bzw. gelb haben muss UND
der Block belegt ist UND
der Block aktuell sein muss
ODER
der zweite Block vor dem Signal analoge Bedingungen erfüllen muss,
UND zusätzlich im Falle von dazwischenliegenden Weichenstrassen diese aktiv sein müssen.

Die Rückstellung des Signals erfolgt, wenn der erste Melder nach dem Signal belegt meldet.

Die analoge Einstellung erfolgt auch für die Vorsignale

Hauptsignal auf „Frei mit 60 km/h“,
darunter „Vorsignal mit „Frei erwartet

 

 

 

 

 

 

22.02.2014 Signalisierung
Mit Februar 2014 wurden die ersten Signale eingebaut.
Die Stromversorgung der Signale erfolgt über die Signaldecoder, wobei die Stromaufnahme durch die LED vernachlässigbare klein ist.
Aus diesem Grund haben ich die Energieversorgung der Signale gemeinsam mit der Signalversorgung der Decoder über das digitale Steuersignal vorgenommen, und die Decoder nicht mit einer eigenen „Trafo-Spannung“ versehen.
Solange genug „digitaler“ Strom zur Verfügung steht ist das sicher einfacher.

Die Lichtdecoder für die Beleuchtung der Anlage und der Häuser werde ich aber mit getrennter Stromversorgung für Ansteuerung und Energieversorgung versehen.

 
Signale: KROIS ÖBB-Signale 
Für die Signale habe ich ÖBB-Siganel von KROIS / Schwechat bezogen.
Die Signale sind sehr sauber gearbeitet und werden nach Auftrag gefertigt.
Es stehen umfangreiche Signale und Kombinatinsmöglickeiten von Hasuptsignale, Vorsignalen und Zwergensignalen zur Verfügung.
bei den Signalen können noch viele Zusatzoptionen bestellt werden.

Ein Auszug as dem Signalkatalog von Herrn Krois.

http://www.krois-modell.at/produkt/signal/katalog/

Die ersten Signale wurden in der Anlage montiert.


  

Decoder: QDecoder Lichtsignaldecoder

Die Decoder für die Lichtsignale wurden bei KROIS von der Firma Qelectronics in Dresden bezogen.
Für die ÖBB-Lichtsignale finden die QDecoder Z1-16 Signal Anwendung.
An einem Decoder können 16 Ausgänge für Signale angeschlossen werden, wobei mit den Decodern keine Einzelnen LED der Signale angesteuer werden, sondern die gemäss Signalverodnung vorgegebenen Signalbilder.
Für den Bereich Deutschland – Österreich – Schweiz gibt es die Softwareausführung DACH.

Informationen sind auf der Homepage der Firma Qelectronic zu beziehen.

http://www.qdecoder.com/

ACHTUNG!!
Für den Anschluss der Decoder an Zentralen ist es (momentan noch) notwednig, auf die Polung der Anschlüsse zu achten!
Ich habe viel Zeit verwenden müssen, um über den Hinweis eines Bekannten die Anschlüsse zu tauschen.
Die Mitarbeiter von Qelectronics – Herr Hillert – hat mit viel Engegement und Sachkenntnis geholfen, die anfänglichen Fehlfunktionen einzugrenzen und den Fehler zu beheben.
Die Decoder sind ein tolles Produkt- wenn sie richtig angeschlossen werden 🙂

Ungewähnlich: Bei LDT ist der Anschluss „K“ von Lenz mit „Rot“ dargestellt, was aber leider nicht der roten kenzeichnung von Qelecronis entspricht.
Also Anschlüsse vertauschen, auch wenn es unüblich ist.
Von Qelectronics wurde jedenfalls ein Software-Update in Aussicht gestellt, bei dem dann die Polung der digitalen Anschlüsse unerheblich ist.


Die Abgänge des Steursignals von der Lenz-Zentrale LVZ 100
Die Ausgänge J und K sind in den darstellungen von LDT z.B. mit braun und rot gekennzeichnet.
Bei mir in weiss und orange ausgeführt. 

Leider entspricht rot von LDT nicht ROTvon Qelectronics (zumindest NOCH nicht)

Gut sichtbar sind die Signalanschlüsse.
Für ein dreibegriffiges Signal (Halt, Langsam mit 40 km/h, Freie Fahrt) sind 3 LED in Verwednung: Rot, gelb und grün.
Die LED hängen an einem gemeinsamen Rückleiter (blau).
Die Signale werden vom Ausgang A0 beginnend der reihe nach aufgeschaltetet.

Ein gute Anleitung zur Auswahl der Signaltypen (Signalbilder) in Verbindung mit den Decoderanschlüssen liefert das Freeware-programm von Qelectronics QRAIL.

Zu Beziehen von der DOWNLOAD- Seite von http://www.qdecoder.com/

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