2012-11 Neue Amperemeter eingebaut

Der Einbau des ersten Amperemeters hat sich sehr bewährt.
Die Züge saugen doch recht viel Strom, vor allem, wenn alle „Lichter“ an sind.
Der Blick auf das Amperemeter spart also doch einige Überraschungen, vor allem Kurzschluss-Suche, wo gar keine sind… 
Die LDT-Booster schalten bei eine Stromverbrauch von mehr als 4,5 A ab.
 
Interessanterweise sind die Zeiger-Amperemeter seit fast 1/2 Jahr nicht mehr lieferbar, Grund genug, um auf digitale Instrumente umzuschwenken.
Ich habe 4 Amperemeter eingebaut, Marke ENDA, EPA 141 (bei Conrad lieferbar).
Die Geräte benötigen allerdings eine Spannungsversorgung von 230 V für die Anzeige, was mir im Modellbau nicht unbedingt zugesagt hat.
Die Betriebsanweisung ist zudem nur in Englisch, und Experimente auf Grund eines Übersetzungsfehlers mit 230 V wären mir ein wenig unheimlich gewesen.
Die Conrad-Techniker konnten allerdings helfen.
 
Von den vier Amperemetern ist das 1. (ganz rechts) für die LENZ-Zentrale, die auch die Servodecoder und Lichtsignaldecoder bedient.
dzt. 0,8 A Verbrauch, Reserve bis 3 A also noch ausreichend.
links daneben die beiden Amperemeter 2 und 3 sind für Boosterkreis 1 und Bossterkreis 2.
Kreis 1 ist mit 3,5 A schon ganz gut ausgelastet, Kreis 2 benötigt dzt. 0,4 A, hat aber noch kaum Gleise.

Das 4. Amperemter ist momentan an einen Trafo gehängt, der aber keine wechselnden Verbraucher hat (dzt 0.42 A) und wird – sobald vorhanden – an den Boosterkreis 3 gehängt.  


Die Amperemter sind links im Blickfeld neben den beiden Schirmen angeordnet.


Mein Steuerstand….

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