Ein Abend mit den Kids bietet immer Möglichkeiten, den Fahrbetrieb zu testen.
Konkret wollte ich wissen, wann die SoftwareTrain Controller an ihre Grenzen bzw die der Anlage stösst.
Also habe ich alle Zugsfahrten direkt hintereinander gestartet.
Meine Zugsfahrten bestehen momentan aus einer „Platzrunde„. Alle Zugsfahrte beginnen immer in je einem Gleis meiner drei Schattenbahnhöfe und enden wieder im selben Schattenbahnhof, allerdings sind die Zielgleise alle, die in diesem Schattenbahnhof vorhanden sind.
Damit variieren die Ankunfstgleise der Züge, jedoch ist die Performance wesentlich höher.
Meine Rundstrecke hat momentan 11 hintereinander folgende Gleisabschnitte (Blöcke), wenn die Schattenbahnhöfe jeweils als nur EIN Block gezählt werden. Es ist pro Schattenbahnhof auch immer nur EIN Gleis als Durchfahrtsgleis vorgesehen, wobei dieses Gleis weder Start- noch Zielblock für Zugsfahrten ist.
Beim Start aller 19 Zugsfahrten fahren 13 Züge gleichzeitig, wobei einige „parallel“ in Schattenbahnhöfe einlaufen und dort auf Weiterfahrt warten.
Die grünen Signale bedeuten, dass der vor dem Zug liegende Block bereits frei ist und die Einfahrt in diesen Block freigegeben wird.
Rote Signale bedeuten, dass der vor dem Zug liegende Block noch besetzt ist. Das kann auch sein, dass der Zug physisch schon den Block verlassen hat, der Block aber erst mit der eingestellten Zeitverzögerung von 3 sec freigegeben wird.
Überwachung des Fahrbetriebs …
Na also, geht ja !