2012-04 Beginn Bau der Hauptebene

Schattenbahnhof und Rampe sind fertig, der Rückbau der alten Anlage soweit erfolgt, dass Platz für neu Gleise geschaffen wurde.
Zunächst habe ich mir den beabsichtigten Bauabschnitt aus WINTRACK mit meinem Plotter 1:1 ausgeplottet und zusammengeklebt.
Da werden erst einmal die Dimensionen wieder sichtbar …

Die orange dargestellte Hauptebene in Bildmitte wird mit zwei 10°-Weichen mit der Abfahrts– bzw. Auffahrtsrampe angebunden.
Die Rampe teilt sich hier also und fällt ab, während die Hauptebene wieder ansteigt (von -40 mm Gleis-OK bei Weichenniveau auf +/- 0.00 Gleis OK als Standard-Höhe der Hauptebene). 


Gelb dargestellt die in einem Tunnel befindliche Kehrtwende der doppelgleisigen Strecke, ebenfall als Rampe ausgebildet, die zur „Paradestrecke“ als Hochstrecke führt (links im Anschluss an die Rampe, hier nicht dargestellt).


Hier ist die geteilte Anbindung der Rampe an die Hauptebene (nicht dergestellt) gut sichtbar.
Durch das Abfallen der Rampe und gleichzeitigem Ansteigen der Hauptebene wird die Strecke verkürzt, die zum Erreichen der erorderlichen Durchfahrtshöhe benötigt wird, damit die Hauptebene die Schattenbahnhof-Rampen kreuzen kann.

Auf diesem Ausdruck ist Rampe und Hauptebenen argestellt.
Genau bei der Kehre ist das Gleis der Hauptebene über dem der Auffahrtsrampe.
Hier wird sich wirklich nur Gleis mit Schalldämmung und eine 10mm Birkensperrholzplatte ausgehen.
Für die ausgefahrenen Pantographen wirde ich eine „Leitschiene“ einbauen, mit der die Pantographen auf eine maximale Höhe von 60 mm über der Gleis-Ok der Rampe gedrückt werden.
In er dritten Ebene daruter der Schattenbahnhof – grau dargestellt.


Das erste Element der Holzunterkonstruktion für die Rampenanbindung wurde bereits gebaut und eingesetzt.

 
Die Höhenangaben passen genau zusammen, das Holzelement liegt gut und sicher auf der Stahlkonstruktion auf.

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